Barelds mit dem Rad um die Welt - Auf dem Rad durch die ganze Welt - Radgeschichte / Radlergeschichte - Radeln in Asien, Afrika, Europa, Amerika | ||||||||||||||||||||
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53 neue Reifen aufgezogen, 1317 mal Reifen geflickt, "um die Welt" in zwei langen Reisen jezt ungefähr 30 Jahre her. Für uns, Nelly und Henny Barelds war und ist nocht immer das Fahrrad die richtige Art und Weise von Reisen wenn man andere Völker und Kulture kennen lernen möchte. Nachdem wir die Welt umradelt hatten, haben wir nicht aufgehört und radelten mit unserem 4-jährigen Töchterlein in einem Sitzkorb hinter auf dem Gepäckträger u.a. durch Süd-Indien und Sri Lanka. Danach ging es weiter mit den Kindern durch das größte Teil der europäischen Länder. Sie saßen entweder in einem Sitzkorb oder radelten ab ihr 6-Jahr selbst auf einem kleinen Rennrad. Unsere Reiseerfahrungen wurden in sämtlichen Zeitschriften publiziert und jetzt also digital im Netz. Es ist ein ganz persönlicher Bericht den wir hier auf unserem Webseite in Lieferungen, hauptsächlich auf Niederländisch herausbringen. Es sind nur Kurzeindrücke, die vollständigen Erlebnisse wurden Tausende von Seiten ausfüllen. Wieder zu Hause wurde uns öfter gefragt wie wir uns vorstellten, wie man die ungerechte Verteilung der Wohlfahrt in der Welt beheben konnte. Wir hatten immer das Gefühl, daß Entwicklungshilfe nicht die richtige Antwort war. Man sollte die armen Länder die Möglichkeit geben ihre Produkte ohne Einfuhreinschränkungen in die reichen Länder abzusetzen, damit sie ihren Wirtschaft ankurbeln können und darauf selbst ihre andere Problemen lösen. Wenn man ihnen diese Aussicht nicht bietet, werden sie wohl hierher kommen um ihr Anteil an der Wohlfahrt selbst zu holen. Das ist genau was jetzt mit den wirtschaftlichen Asylbewerbern statt findet. Wir konnten uns auch nicht vorstellen daß die ganze Welt die Wohlfahrtstufe vom reichen Teil erreichen konnte weil das die Erde nicht verkraften konnte und daß man hier daher mit weniger zufrieden sein müßte. Trotzdem versucht man das. Oder wie Henny damals meinte: "Wenn alle Chinesen ein Auto fahren würden (und warum sollten die das Recht dazu nicht haben?), dann wäre den Sauerstoff der Welt schnell verbraucht.!" |
Einführung: Eine Kurzfassung, wie und was wir gemacht haben. Alles ist angefangen in Australien, ein ausgezeichneter Ort solche Ideen zu züchten. | ||||
Teil 1: Geistige Anstrengung macht die Rad-Weltreise zur Strapaze. Obwohl Ost-Europa ganz entspannend war. | ||||
Teil 2: Nicht etwas, sondern alles von der Welt sehen. Dafür gibt es nur ein richtiges Transportmittel: das Fahrrad. | ||||
Teil 3: Safari-parks schön, aber fast unecht. Ausserhalb haben die Tiere richtig auf uns Radler reagiert. | ||||
Teil 4: Sogar völlig erschöpft, wollten wir nicht nach Hause. Es ginge natürlich auch nicht, aber alles war so fesselnd, daß uns zuHause da war, wo wir radelten. | ||||
Teil 5: Wasser war das große Ungewisse. Auf dem Rad braucht man viel, aber meistens war es wenig oder gar zu viel, gutes Wasser eher selten. | ||||
Teil 6: Man fühlt sich überall zu Hause. Weil man immer zusammen mit den Menschen leben muß, sieht man eine fremde Welt, aber fühlt sich ganz heimisch. |
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Barelds auf dem Rad die Welt erleben - Globetrotter radlen über die ganze Welt |